Wir suchen noch Mitglieder für die laufende Saison. Werde jetzt Teil der Bewegung!

Bei Solawi trägst du gemeinsam mit vielen anderen zusammen einen kleinbäuerlich ökologisch wirtschaftenden Familienbetrieb in der Region, indem du möglichst langfristiger Unterstützer des Betriebes und Abnehmer seiner Produkte wirst.

Auch trägst du einen Anteil seiner Betriebserhaltung mit, um ihm ein faires und nachhaltiges Wirtschaften zu ermöglichen. Oft hilfst du dem Landwirt dadurch, überhaupt wieder richtig Bauer sein zu können.

…denn was heißt heute Bauer sein: “Ihre Existenz hängt von Subventionen und den Markt- bzw. Weltmarktpreisen ab. Beides Faktoren, auf die sie keinen Einfluss haben und die sie häufig zwingen, über ihre persönliche Belastungsgrenze sowie die von Boden und Tieren zu gehen oder ganz aus der Landwirtschaft auszusteigen. Auch der ökologische Landbau ist von diesem Mechanismus nicht ausgenommen.”(Zitat von www.solidarische-landwirtschaft.org)

  • Bei Solawi  bekommt der Betrieb direkt deine Unterstützung und du bekommst die Produkte direkt vom Bauern.
  • Du kannst deinen Bauern direkt kennenlernen, kannst mitentscheiden, mithelfen und alles vor Ort erleben.
  • Das Gemüse, was du bekommst ist saisonal, das heißt im Herbst und Winter gibt es neben Kartoffeln und Möhren eher Wintergemüse, wie Kohl oder auch Lauch…je nach Anbaumöglichkeiten und -vereinbarungen mit dem Bauern. Auf unserem Partnerbetrieb des 1. Gartenjahres 2014/2015 in Schifferstadt wurden 40 (!) verschiedene Kulturen angebaut.
  •  Mit Solawi leistet du einen Beitrag gegen die große Agrarindustrie, der es weniger um gesunde und gute Produkte geht, als hauptsächlich um ihre Profite.
  • durch die Stärkung der Regionalität und Saisonalität vermeidest du direkt mit, dass Lebensmittel lange Fahrt- oder Flugwege haben und hilfst damit CO2 zu sparen.
  •  auch kann Solawi gegen Lebensmittelverschwendung mitwirken- denn wir entscheiden ja mit was der Bauer anbaut und uns liefert und wenn wir ungenormte, “krumme” Gemüse oder auch welches mit kleinen natürlichen Wurmstellen erhalten, so wird dies nicht weggeworfen.

Weitere Infos:
www.solidarische-landwirtschaft.org